20:15 Uhr
LIVE IM KUBA:
VOIDFARE
HEY HEY
LIVE IM KUBA:
VOIDFARE
HEY HEY
29
FEB
2020
VOIDFARE / NL
VOIDFARE sind ...
Diederick van Rijsewijk - vocals, guitar
Stijn Cappetijn - guitar
Jaïr Berdenis van Berlekom - keys
Guus Veldman – drums
VoidFare ging im Februar 2017 an den Start, als vier Jungs mit völlig unterschiedlichem musikalischem Background beschlossen, zusammen Musik zu machen. VoidFare ist verträumt aber in-your-face, innig und gleichzeitig groß. Musik, um sich in einem Sound aus Gitarrenhall und dahintreibenden Synthklängen zu verlieren.
‘You know how when you press hard into your eyes, you start to see all kinds of shapes and stuff? It kinda sounds like that.’ – Diederick van Rijsewijk über VoidFare.
HEY HEY / DE
HEY HEY sind ...
Andreas Schwartz - vocals, guitar, synth
Chrit Jacquorie - guitar, synth
Arno Özgen - bass
Benni Paxmann – drums
Die Aachener Helden von HEY HEY sind seit geraumer Zeit mit ihrer eigenen Version
gitarrenbasierten Indie-Pops alter Schule unterwegs. Angereichert mit warmen Synthiesounds, wandeln die vier zwischen tiefer Melancholie und krachenden Rocksongs. Süßsaurer Pop trifft auf Feedbackwände, oft tanzbar, manchmal euphorisch.
Nach 2 EPs (2013 und 2015) und zahlreichen Konzerten in Deutschland, Belgien, den Niederlanden und Frankreich sind im kommenden Jahr neue Aufnahmen geplant.
Das erste komplette Album wird gerade vorproduziert und wird im Frühjahr 2020 aufgenommen. Das Konzert in Jülich ist also aktuell eine seltene Gelegenheit, HEY HEY live zu erleben. Die neuen Songs enthalten einige neue Facetten. Surf- und Countryelemente verband man früher doch eher selten mit der Band.
Live zu spielen ist HEY HEYs Hauptintention. Sie lieben es, ein neues Publikum für sich zu gewinnen und Leute zum Tanzen zu bringen. Ob es die intime Nähe einer kleiner Kneipe, der fette Sound in einem Club oder 3000 Leute beim NENA-Open-Air sind, ist der Band gar nicht so wichtig. Alles hat seinen speziellen Reiz. Nach Südstrassenfestival, KIMIKO, Eupen-Musikmarathon und anderen Festivals in der Region freuen sich die vier sehr, beim neuen Indie-Provinz-Festival dabei sein zu dürfen.
gitarrenbasierten Indie-Pops alter Schule unterwegs. Angereichert mit warmen Synthiesounds, wandeln die vier zwischen tiefer Melancholie und krachenden Rocksongs. Süßsaurer Pop trifft auf Feedbackwände, oft tanzbar, manchmal euphorisch.
Nach 2 EPs (2013 und 2015) und zahlreichen Konzerten in Deutschland, Belgien, den Niederlanden und Frankreich sind im kommenden Jahr neue Aufnahmen geplant.
Das erste komplette Album wird gerade vorproduziert und wird im Frühjahr 2020 aufgenommen. Das Konzert in Jülich ist also aktuell eine seltene Gelegenheit, HEY HEY live zu erleben. Die neuen Songs enthalten einige neue Facetten. Surf- und Countryelemente verband man früher doch eher selten mit der Band.
Live zu spielen ist HEY HEYs Hauptintention. Sie lieben es, ein neues Publikum für sich zu gewinnen und Leute zum Tanzen zu bringen. Ob es die intime Nähe einer kleiner Kneipe, der fette Sound in einem Club oder 3000 Leute beim NENA-Open-Air sind, ist der Band gar nicht so wichtig. Alles hat seinen speziellen Reiz. Nach Südstrassenfestival, KIMIKO, Eupen-Musikmarathon und anderen Festivals in der Region freuen sich die vier sehr, beim neuen Indie-Provinz-Festival dabei sein zu dürfen.